Die optimalen Baubedingungen diese Jahr machen es möglich: Unser neues Haus im Landwehr-Quartier näherst sich der Bezugsfertigkeit:
Strom, Wasser und Gas sind auch schon da, nur die Telekom ziert sich noch …
Die Plattform „Researchgate“ hat sich – im Gegensatz zu einigen früheren Initiativen – unter Wissenschaftlern in Deutschland erstaunlich schnell verbreitet. Da darf ich natürlich nicht fehlen und bin dort nun auch mit meinen Profil zu finden 😉
Da unsere Familie letztes Jahr gewachsen müssen wir unser geliebtes Heim leider zugunsten eines größeren Domizils aufgeben. Das zu veräußernde Objekt kann derzeit (noch) bei Immobilienscout eingesehen werden.
Bei der Exposégestaltung ist mir der Luftbildservice des LGLN aufgefallen, offensichtlich hat hier Google noch (kleinere) Konkurrenten … gut so 😉
Bestaunen Sie die grüne Feldrandlage hier:
Was für ein Erfolg: Beim 3. Nationalen Biobank Symposium der TMF in Berlin gingen alle drei Posterpreise an die Hannover Unified Biobank.
Hier kann mein Poster zum Thema „Biobank Software“ heruntergeladen werden.
Hier finden Sie die Folien zu meinem Vortrag bei dem sehr gelungenen Biobank-IT-Treffen der GMDS am 21.11.2014 in Erlangen:
Schon wieder ist ein Jahr fast wieder vorbei und tradionell trtifft sich die deutsche Biobank-Gemeinde in Berlin beim Nationalen Biobanken-Symposium. Am ersten, IT-lastigen Konferenztag, dem 3.12.2014, werde auch ich anwesend sein.
Vorher, am 21.11.2014, findet noch die Jahrestagung der GMDS satt, in deren Rahmen ich einen Vortrag über die Annotation der Daten an der Hannover Unifed Biobank halten darf.
Kennen Sie Wremen (kein Druckfehler!)? Da kann man mit Baby prima Urlaub machen, weil man mit dem Kinderwagen gleich zum Strandkorb fahren kann, da der Untergrund aus Gras ist. Und nicht weit entfernt ist die schicke Stadt Bremerhaven, da gibt es manchmal solch imposante Transportmittel wie die Sedov zu bestaunen:
Aus meiner Zeit in der Allgemeinmedizin ist soeben noch ein Artikel erscheinen. In der Publikation haben wir die damals gewonnenen Routinedaten ausgewertet, um potentiell unerwünschte Medikamenten-Diagnoseinteraktionen bei älteren Menschen aufzudecken.
Der Artikel ist im ‚International Journal of Clinical Pharmacology and Therapeutics‘ erschienen und hier abrufbar/kaufbar: